Doch lässt es sich (Stand heute) nicht vermeiden, eine gewisse Menge CO2 zu emittieren, wenn Fracht von A nach B transportiert wird. Der einzige Weg, diesen Transport CO2-neutral zu gestalten ist also die Investition in ein klimapositives Ausgleichsprojekt. Voraussetzung für eine Kompensation – oder auch eine Überkompensation – ist die Kenntnis der bei einem Transport anfallenden Menge CO2. Ein durchaus komplexes Thema. Wie groß, wie schwer ist eine Fracht? Wird sie per Fahrradkurier, per Seecontainer oder per Flugzeug transportiert? Ist es ein „Sammeltransport“ oder eine Direktfahrt? Alles Faktoren, welche den CO2-Fußabdruck des einzelnen Frachtstücks beeinflussen.

Um diese Emission für das einzelne Frachtstück zu bestimmen, arbeitet Logiline mit einem Schweizer Unternehmen zusammen, welches sich auf diese Thematik spezialisiert hat. Bereits bei der Auftragserfassung werden die Daten ausgewertet und in Echtzeit die anfallende CO2-Menge berechnet. So kann der Kunden gleich bei der Transportbeauftragung die CO2-Kompensation als Zusatzleistung auswählen. Dafür fallen in der Regel nur geringe Kosten an, die in der Summe aber einen großen Beitrag zur Verringerung des CO2-Ausstoßes leisten!